//Moritz Reichelt

der in Musikkreisen als Gründungsmitglied und Kopf der bahnbrechenden Avantgarde-Band DER PLAN Furore machte, war der Malerei schon in frühester Jugend zugewandt und im zarten Alter von 12 Jahren mit einem Werk auf der Documenta vertreten. In seinen plakativen Portraits verbindet er die erzählerischen Elemente seiner Malerei mit genauer Beobachtungsgabe und einer charmanten Interpretation der dargestellten Personen zu einzigartigen Augenweiden.
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//Marian Kolenda

arbeitet als Zeichner und Maler seit vielen Jahren in seinem Atelier in der berliner „arena“. Ins grafische oder malerische Medium übertragene Wirklichkeitsfragmente und Gedankensplitter bündeln sich zu faszinierenden, außergewöhnlichen BildWelten. Das „Ins Bild setzen“ einer Persönlichkeit lässt sich über das klassische Porträtieren hinaus erweitern zu einer ganz individuellen Bildidee. Musikalische oder literarische Vorlieben können anhand der seismografischen Zeichenmethode als komplexe Zutat das Porträt ergänzen und vervollständigen.
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//Claire Combemale

geboren 1966 in Paris. Nach ihrem Studium an der Grafikschule ESAG und an der Ecole Nationale des Beaux-Arts de Paris, kam sie 1995 mit Hilfe eines Stipendiums nach Berlin. Claire Combemale hat sich darauf spezialisiert. Kinder nach Fotovorlagen zu porträtieren. Sie blickt auf eine nunmehr 20jährige Berufserfahrung als Auftragsmalerin zurück. Auf kleinem Format, in Rötelkreide oder Bleistift auf Zeichenpapier in beige gezeichnet, wirken ihre wunderschönen Porträts intim und zeitlos.
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//Käthe Kruse

Mitglied der legendären Performance-Gruppe DIE TÖDLICHE DORIS (documenta, MOMA New York, Musée d’Art Moderne Paris), UdK-Absolventin und Heinz Emigholz-Meisterschülerin, bietet gleich drei verschiedene Portraitstile an: Vom Foto auf Berolina-Fahnenstoff über durch astrologische Daten errechnete Farbstreifen bis hin zum Textportrait – ihre beeindruckenden Werke überzeugen durch extreme künstlerische Versiertheit und ausgetüftelte Methodik.
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//Susi Pop

ist gar keine Frau, sondern ein durch die Galerie Zwinger kreiertes Label aus Berlin-Mitte. Die oft lebensgroßen magenta-farbenen Siebdrucke zählen zu den auffälligsten Portraits im Sippschaften-„Programm“. Alt-meisterliche Vorlagen werden zur trendsettenden Wandkunst. Besonders toll: Die Kinderportraits!
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//Bertold Grether

Und hier Porträts vom Bildhauer: Das Menschenbild, geformt aus Erde mit Wasser, getrocknet an der Luft, gebrannt im Feuer, wie seit mehr als 20.000 Jahren - und dabei einer Form verpflichtet, die von unserer Zeit kündet und das große Gleichzeitige in sich trägt - das ist das Spannungsfeld, in welchem der Bildhauer Bertold Grether an seinen modellierten Porträtbüsten arbeitet. Auch die weiteren Bearbeitungen wie Bronzeguss, kopieren in Marmor oder andere Materialien weiß er durch seine langjährige klassische Ausbildung als handwerklicher wie auch akademischer Bildhauer mit internationaler Ausstellungs- und Auftragserfahrung anzubieten.
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//Bernd Pohlenz

stadt-und landbekannter Karikaturist de luxe und King Of Toons, erregt derzeit mit toonpool.com international Aufsehen. Er zeichnet sie alle mit spitzer und kluger Feder: Die Reichen und Mächtigen, die Mover und Shaker. Seine Werke eignen sich nicht nur für die Abrechnung mit dem scheidenden Vorstandsvorsitzenden oder der rüstigen Schwiegermutter zum Ehrentag. Ex-Kanzler Schröder kaufte seinen eigenen Pohlenz bereits im Jahre 2003.
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//Ute Langkafel

betreibt in Kreuzberg am Kottbusser Tor den Foto-Supermarkt MAIFOTO, in dem sie ihre großformatigen Serien urbaner Räume präsentiert. Wie bei ihren wie Roadmovies inszenierten Stadtbildern bindet sie in ihrer Portraitkunst ihre Modelle in Situationen ein, und schafft so fantastisch-dynamische, sehr filmische Bilder. Durch das grobkörnige, lichtempfindliche s/w-Material, das sie mit neonfarbenen Versätzen analog montiert, entsteht ein einzigartiges großformatiges Original, das dann digitalisiert wird.
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//Kurt Wagner

studierter Maler inkl. „master of fine arts“ und Musiker aus Nashville, USA, bekannt geworden als Sänger der grandiosen LAMBCHOP, lebt als bisher einziges Mitglied der Sippschaften nicht in Berlin. Als Freund des Hauses erfuhr er früh von der Idee einer Portrait-Agentur und so präsentieren wir ihn voller Stolz als unser fernab gelegenstes Mitglied. Seine Werke fertigt er in schwarz-weißer Ölfarbe, die kräftig mit Feder und Künstler-Spachtel auf Leinwand oder Holz aufgetragen wird. Die Portraits werden von ihm höchst selbst in wunderschön-geschwungener Fußleiste gerahmt. Wegen anstehender Musikproduktion ist Wagner erst zum Mai 2008 wieder frei für Aufträge.
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//Inna Artemova

von Hause aus diplomierte Architektin, kam 1998 von Moskau nach Berlin und verfügt zurzeit noch über ein Atelier im Tacheles. Sie malt „Bilder aus Filmen, die es nicht gibt“ - riesige Acrylwerke, die durch große Farbkraft bestechen und uns beim vergangenen Berliner Kunstsalon sehr überzeugten. Besonders Ihre „Girls With Guns“ – Serie gewann gleich unser Herz. In friedvolleren Auftragsproduktionen stellt sie ihren Modellen aber auch gern Tiere an die Seite.
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//Eva Licht

gelernte Siebdruckerin und Grafikerin, studierte Malerei in Bremen, spielte Gitarre in einer No-Wave Band und gestaltete Dutzende von Plattencovern (u.a. für Max Goldt). Im Jahr 2000 startete sie ihre Porträtserie ‚Künstlerin malt Künstler’ . Mittlerweile malt sie auch gern Normalsterbliche in Acryl oder Öl auf Leinwand, die Hintergründe werden dabei mitunter mit Blattgold gestaltet, was dem jeweiligen Werk sensationelle Noblesse verleiht.
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//Daniel Wiesenfeld

Daniel Wiesenfeld, geboren 1969 in Buffalo (NY), aufgewachsen in Deutschland, verbrachte die 90er Jahre in New York, seit 2000 lebt er in Berlin. Er studierte an der Akademie der Bildenden Künste, München und am Queens College, NY (MFA). Seit Beginn seiner vielseitigen künstlerischen Tätigkeit fasziniert ihn immer wieder das gemalte Porträt und der Versuch, die Präsenz eines Menschen malerisch zu erfassen. Ausstellungen unter anderem im Haus der Kunst, München, Eaglerock Cultural Center (ECC), Los Angeles und Roulette (NYC).
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//Jennifer Karass
studierte Fotodesignerin, entwickelte schon in früher Phase ihres Studiums ein besonderes Faible  für altes Filmlicht, was ihren außergewöhnlichen Portrait-Arbeiten den ganz gewissen Hollywood-Stil vergangener Zeiten  verleiht. Liebevoll werden Ausstattung, Garderobe und Make-up auf einander abgestimmt , die intensiven Fotos  bergen Geheimnisse, berühren und erzählen Geschichten, weit über den festgehaltenen Moment hinaus. Sie entführen auf eine Reise zwischen Traum und Realität, bei der die Wahrheit die individuelle Interpretation ist. Glamourgraphie!
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//Anna von Bassen
Die Malerin Anna von Bassen, geboren in Schweinfurt und aufgewachsen in Würzburg, studierte an der Hochschule der Künste in Berlin, arbeitete beim Film, lehrte in Berlin und war für verschiedene Theater als Bühnen - und Kostümbildnerin tätig.
Ihre meist großformatigen Acrylgemälde zeigen Menschen in Alltagssituationen: vor sich hin träumend, beim Essen oder Trinken, bei der Körperpflege oder dem Kartenspiel. Oft werden auf langen Formaten, den "Simultanbildern", verschiedene Etappen einer einfachen, alltäglichen Handlung gleichzeitig nebeneinander dargestellt. Der Malstil überzeugt durch Frische, Leichtigkeit und großes Gespür für den psychologischen Ausdruck.
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